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Bei der MANV-Übung im Mai in Göppingen war das DRK mit 130 Mitarbeiter*innen vor Ort. 50 Verletzte wurden geborgen, versorgt und ins Klinikum gebracht.
Die Erste-Hilfe-Ausbilder des DRK treffen sich einmal im Jahr zum „Ausbilder-Frühstück“. Ende April war es wieder so weit, viel Lob und einiges Neues rund um den DRK-Kreisverband gab es zum Kaffee, und danach noch eine Fortbildung.
Bereits Anfang April fand die diesjährige Jahreshauptübung der Bergwacht Göp-pingen in anspruchsvollem Gelände am Beutelfels bei Lauterstein statt. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz wurde ein realistisches Szenario durchgespielt, das sowohl Teamarbeit als auch technische Fertigkeiten forderte.
Beim diesjährigen Fortbildungstag – dem ersten nach der pandemiebedingten Zwangspause – erfuhren über 100 haupt- und ehrenamtliche Rotkreuzler in unterschiedlichsten Bereichen Neues.
Zusammensitzen, sich unterhalten, gut essen – beim Frühlingsfest der ehrenamtlichen Sozi-alarbeit des DRK-Kreisverbandes standen „die Ehrenamtlichen“ im Mittelpunkt und genos-sen gemeinsam einen schönen Abend.
In den verschiedensten Bereichen sind die Ehrenamtlichen im DRK unverzichtbar. Ohne Fördermitglieder wäre ihre Arbeit nicht zu finanzieren. Eine Agentur wird in den kommenden Wochen im Auftrag des DRK um weitere Unterstützung bitten.
Die Helfer-vor-Ort sind wichtiger Teil der Rettungskette bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand. Jetzt wurden weitere 14 Helfer mit „Automatisierten Externern Defibrillatoren“ ausgestattet.
Im Rotkreuz-Landesmuseum präsentiert sich das Technische Hilfswerk. Bei der Eröffnung der Sonderschau wurde deutlich: Gesellschaftliches Engagement ist weiterhin bedeutsam. Und Katastrophenschutz wird Geld kosten.