Die erste Gruppe ging zum Jugendrotkreuz. Hier wurde den Kindern gezeigt wie man eine Schnitt- und Schürfwunde realistisch schminkt. Anschließend lernten sie noch wie man eine solche Verletzung fachmännisch versorgt.
Zwei weitere Gruppen wurden von den Therapiehundeteams informiert wie man richtig mit einem Hund umgeht. Des Weiteren wurde den Kindern erklärt, für welche Einsätze die Therapiehunde eingesetzt werden können. Luca, Tequilla, Jackie und Bao zeigten dann noch, was sie für Kunststücke können.
Überrascht waren die Kinder das Therapiehund Jackie sogar rechnen konnte. Was ist 4+3, Jackie bellt sieben Mal. Aber auch das Kommando „Aufräumen“ versetzt die Kinder ins Staunen. Jackie hat alle Spielsachen schön in sein Körbchen geräumt, das wäre natürlich der richtige Hund für zu Hause gewesen. Aber auch Bao, Tequilla und Luca standen Jackie nicht nach und zeigten was sie alles so können.
Einer weiteren Gruppe wurden die Einsatzfahrzeuge erklärt. Koffer und Kisten wurden ausgepackt und hinein geschaut was da so alles drin ist. Für was braucht man das und was macht man damit? Habt ihr keinen Krankenwagen und für was braucht man den Lastwagen? Von Frank Meier und Frank Sauter konnten alle Fragen beantwortet werden.
Die letzte Station war dann die „Gulaschkanone“, hier wurde Wasser warm gemacht. Die großen Suppenschöpfer haben einen bleiben Eindruck hinterlassen, die sind so groß, dass ein Kinderkopf darin Platz hätte. Zuhause könnte man damit gleich einen Topf mit einem Schöpfer füllen.
Am Schluss gab es für alle noch ein paar Saitenwürstchen und Getränke zur Stärkung. Als Nachtisch gab es noch ein Eis, das niemand bei der heißen Witterung abgelehnt hat.
Alle Kinder hatten einen schönen und kurzweiligen Nachmittag und den Helfern der Bereitschaft, des Jugendrotkreuzes und des Therapiehundeteams hat es auch viel Spaß gemacht.
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