Wer schnattert, muss rein: Auf Unterkühlung achten, Kinder sind davon schneller als Erwachsene betroffen. Zittern, blässliche Haut und blaue Lippen sind die ersten Anzeichen.
Wer draußen sein muss, sollte immer wieder Aufwärmpausen einlegen. Wer zu lange in der Kälte gewesen ist, kann neben einer Unterkühlung auch Erfrierungen bekommen.
Wintersportler sollten bei Stürzen schnell reagieren: Stürze auf Pisten, Loipen und Winterwanderwegen haben häufig Verletzungen zur Folge. In diesem Fall die Hilfe der Bergwacht über den kostenlosen Notruf 112 anfordern. Bis zum Eintreffen der Bergretter gilt es, ein Auskühlen der verletzten Person zu verringern. Eine „Rettungsdecke“ ist dafür ein geeignetes Mittel.