Ziel der Übung war das Finden und Festlegen möglicher Start- und Landeplätze, die für Flüge im Bereich der A8 zur Erstellung von Lagebildern genutzt werden können. Hierzu wurden mehrere mögliche Startflächen in der Nähe zur A8 angefahren und ausprobiert.
„Aufgrund der Topografie des Albabstiegs und der Forderung jederzeit Blickkontakt zur Drohne zu haben, ist das Finden geeigneter Plätze zum Starten, Steuern und Landen gar nicht so einfach.“ erklärt der Leiter der Drohnengruppe Wolfram W. „Es war für uns ein Gewinn die Vollsperrung der Strecke nutzen zu können um ohne Gefährdung des fließenden Verkehrs nach solchen Plätzen zu suchen. Jetzt können wir im Einsatzfall auf diese Erfahrungen setzen im Einsatzfall schnell und zuverlässig einen Überblick über die A8 geben.“
Die Helfer*innen des DRK werden unter anderem auf der A8 tätig, wenn Autofahrende über Stunden im Stau stehen und können diese zum Beispiel mit Heiß- oder Kaltgetränken und Decken versorgen.
Vielen Dank an die Autobahnpolizei Mühlhausen und die Autobahn GmbH für die gute Zusammenarbeit!