„Ich kann jedem Einzelnen von Ihnen jetzt schon die feste Zusage geben, dass wir Sie, wenn sie sie erfolgreich beendet haben, Sie nach Ihrer Ausbildung übernehmen werden.“ Alexander Sparhuber, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes begrüßte Anfang Oktober elf junge Menschen, die beim Roten Kreuz ihre berufliche Zukunft sehen. Sie lassen sich zum Notfallsanitäter, zur Altenpflegehelferin oder Pflegefachkraft und Erzieherin ausbilden und werden „sehr praxisorientiert, auch bei unseren Partner*innen, ausgebildet werden“, werden von den Ausbildungsbeauftragten professionell angeleitet und begleitet werden und „finden gute betriebliche Rahmenbedingungen“ vor. „Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für eine Ausbildung beim DRK entschieden haben“, so Alexander Sparhuber. „Der Beginn der Ausbildung ist ein spannender Schritt: Sie starten in einen neuen Lebensabschnitt voller Möglichkeiten, Erfahrungen und der Chance, sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Wie Gülper Bilci. Sie hat bereits die Ausbildung zur Altenpflegehelferin absolviert, stellt sich jetzt der Dreijährigen zur Pflegefachfrau – und besucht auch noch die Abendschule, um ihr Fachabitur zu machen. „Ich fühle mich wohl beim DRK“, bekräftigte die 25-Jährige. Phoebe Baur hatte das DRK bei ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr kennengelernt und wollte „schon immer in einem medizinischen Beruf arbeiten.“ Die 23-Jährige will Notfallsanitäterin werden.
Im Anschluss an die Begrüßung lud Alexander Sparhuber zu einem kleinen Imbiss ein und überreichte eine „Begrüßungstüte“.