Eislingen - Für den DRK-Ortsverein geht ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung. Der sehr rührige Verein hat in der Holzheimer Straße eigene Räume gefunden. Nadja Opitz als „Putzfrau Hildegard“, Sven Feiner als „Hausmeister Horst“ und Sylvia Wittig als ihr „Opfer“ hatten mit ihren Sketchen bei der Einweihung der neuen Räume die Lacher auf ihrer Seite. Der Einweihung eines großen Schulungssaales, des Büros und zweier Lagerräume waren Jahre der Provisorien und vorübergehenden Standorte vorausgegangen. Auch der DRK-Kreisverbandspräsident Peter Hofelich freute sich über die modernen Räume.
Es sei für die Stadt kein langes Überlegen gewesen, sich an den Mietkosten für die neuen Vereinsräume zu beteiligen, berichtete Oberbürgermeister Klaus Heininger und überreichte Thomas Ruckh eine Kaffeemaschine zur Einweihung. Der Ortsvereinsvorsitzende hatte die wesentlichen Stationen des Ortsvereines in einem Bilderrundgang in Erinnerung gerufen. Tatsächlich kann der Verein auf eine lange Geschichte zurückblicken, wenn er auch erst 2012 förmlich gegründet worden war.